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Die ABB ist inzwischen international bekannt und wird von vielen Gästen aus den USA, China, Japan, Korea, Indien u.a. aufgesucht und auch, z.T. über längere Zeit, als Arbeitsstätte genutzt (Humboldt-Stipendiaten).

Der Leiter erhielt u.a. Einladungen nach Korea (mehrfach), China (mehrfach), Indien, Chile, Japan, in die Ukraine, nach Italien, Griechenland, Belgien, Frankreich, England und Dänemark. Besonders eng sind die Beziehungen zu Korea, wo es eine eigene Koreanische Brecht-Gesellschaft gibt. Mit dieser Gesellschaft zusammen sind bereits mehrere gemeinsame Buch-Publikationen realisiert worden. Drei Symposien, von denen die ABB zwei geleitet hat, fanden zwischen 1991 und 1998 in Seoul statt. Überdies gibt es einen Partnerschaftsvertrag zwischen der Chosun University in Kwang-ju und der ABB.